Verlust. Schock. Suchen. Angespannte Stunden...
Oft bemerkt man den Verlust eines Schlüssels, einer Geldbörse oder eines Smartphones nicht sofort, aber wenn es passiert ist es dann doch eine kleine Schocksituation. Adrenalin steigt und man fragt sich
- Wo hatte ich es zuletzt?
- Seit wann ist es verschwunden?
- Wo könnte man suchen? Wen könnte man fragen?
- Evtl. ein Fundbüro kontaktieren.
Erleichterung kehrt ein, wenn man den verlorenen Gegenstand schnell wiederfindet. Aber wenn nicht, rechnen viele mit dem Schlimmsten:
- Gegenstand wurde gestohlen.
- Der Finder des Gegenstands behält diesen
- oder erwägt den Missbrauch, wie z.B. die Verwendung von fremden Schlüsseln zum Öffnen von Auto oder Einbruch in die Wohnung.
Getrieben von der Angst, aber auch von der Notwendigkeit, Ersatz zu bekommen sollte man nicht lange warten sondern handeln. Je nach verlorenem Gegenstand bedeutet dies im Falle einer Geldbörse:
- Sperren von Bank- und Kreditkarten
- Beantragung von neuen Ausweisdokumenten und Führerschein
- Evtl. auch Strafanzeige bei Polizei stellen
Aber auch bei Schlüsseln wie dem Haustürschlüssel fühlt man sich plötzlich nicht mehr sicher und möchte das Schloss austauschen. Bei fremden Schlüsseln ist man ggf. sogar für den Schaden Dritter haftbar, wenn dort eine Schließanlage getauscht werden muss.
So hat man schnell einen Schaden von mehreren hundert Euro.
Und zwar auch dann, wenn der verlorene Schlüssel oder die Geldbörse ein paar Tage später wieder auftauchen. Denn die Maßnahmen sind dann längst eingeleitet und teilweise auch bezahlt.
Die meisten Finder möchten Fundsachen zurückgeben
Viele kennen die Situation, wenn man plötzlich ein verlorenes Fundstück wie einen Schlüsselbund findet. Man denkt daran, wie ärgerlich der Verlust eines Schlüssels, der Geldbörse oder des Smartphones für einen selbst wäre und möchte es dem Eigentümer zurückgeben. Manchmal gelingt es wenn man direkt sieht, wem es aus der Tasche gefallen ist oder wer es hat liegen lassen. Aber wenn eine Zuordnung zu einer Person nicht möglich ist, dann ist die Rückgabe schwierig und man entscheidet sich für Notlösungen wie z.B. für
- Gegenstand liegen lassen, da der Eigentümer es vielleicht an diesem Ort sucht.
- Abgabe in einem Fundbüro oder an der Kasse des Supermarkts.
- Herumfragen, wem es gehören könnte.
Diese Maßnahmen haben jedoch insbesondere folgende Nachteile:
- Es vergeht wertvolle Zeit bis der Eigentümer vom Fund erfährt.
- Es besteht die Gefahr, dass jemand in den Besitz des Gegenstands kommt, der ihn missbraucht oder behält, wie etwa das Einstecken von Bargeld aus einer Geldbörse.
Und so bleibt mancher Schlüssel auf der Strecke:
Die Lösung: finderlohn.info
Dieser Service hilft dabei, dass der Eigentümer vom Finder direkt und anonym kontaktiert werden kann. Durch einen Schlüsselanhänger oder Finderlohn-Karte, der mit einer Finderlohn ID versehen ist, kann man über diese Website Nachrichten an den Eigentümer senden. Einfach ID eingeben und auf "Prüfen" klicken.
Der Eigentümer muss hierfür lediglich einmal seine ID registrieren und seine E-Mail Adresse hinterlegen. Diese Funktionen sind kostenlos nutzbar. Lediglich für die Finderlohn ID, bzw. den Schlüsselanhänger oder Aufkleber auf dem sie angebracht ist, bezahlt man indem man das jeweilige Produkt kauft. Einmal angeschafft fallen keine weiteren Kosten an.
Mit dem finderlohn Schlüsselanhänger kommt ihr verlorener Schlüsselbund schnell zu Ihnen zurück. Einfach
- Am Schlüsselbund anbringen,
- Ihre individuelle ID kostenlos hier (auf der Startseite) registrieren
und schon kann ein Finder bei Verlust direkt Kontakt zu Ihnen aufnehmen. Dabei bleiben Sie anonym, so dass durch die ID keine Rückschlüsse auf Ihre Wohnung gezogen werden können.
Bestellen Sie Ihren Schlüsselanhänger oder Finderlohn-Karte noch heute! Und ggf. direkt auch für den Rest der Familie!